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Schürzenjäger - I bin für di da

Von einem inflationären Umgang mit neuen Liedern kann bei den Schürzenjägern wahrlich nicht die Rede sein. An ihre Songs gehen sie gut überlegt und mit Bedacht ran. Produziert wird schließlich auf höchstem Niveau. Jüngstes Beispiel: ‚I bin für di da‘ – Powerrock mit Stadioncharakter!

Mit einer jahrzehntelangen Band-Historie wie dieser, muss sorgsam umgegangen werden. Niemand pflegt das Renommee der eigenen Wurzeln so gewissenhaft wie die legendäre Truppe aus dem Zillertal. Schürzenjäger zu sein, das ist gleichbedeutend mit dem Bewusstsein, einer lebenden Legende anzugehören und entsprechend umzugehen. Menschlich ebenso wie kreativ. Neue Songs werden demzufolge nicht im Akkord in den Markt geschmissen, sondern vielmehr dann veröffentlicht, wenn alles passt und das Schürzenjäger-Logo tragen darf. Dieses steht für Text, Musik, Produktion… sprich Handwerk auf höchstem Niveau. Schließlich müssen sich die Songs ja auch auf der Live-Bühne bewähren und wer die Schürzenjäger jemals beim Performen vor Publikum erlebt hat, erkennt sofort, in welcher Liga die Herren aus Finkenberg spielen… nämlich dort oben, wo man sich keine halben Geschichten erlauben darf!

 Die Legenden zeigen wo der Hammer hängt

 ‚I bin für di da‘ ist der neue Song der Schürzenjäger. Ein Titel, mit dem die Band das junge Jahr 2024 einläuten. Es ist satter Power-Rock, solide aufgebaut auf akustische Instrumente, tolle Gitarren und wunderschönem Pianosolo. Die Drums und der Bass legen das Fundament und sorgen dafür, dass der Boden schön solide die Story trägt, denn alles ist mit Stadion- und Open Air-Reife gebraut. Dort gehört der Song auch hin: Vom Radio auf die große Bühne!

Die Legenden zeigen, wo der Hammer hängt! Sänger und Frontmann Ofi erzählt dabei eine Geschichte, die wohl alle jene gut kennen, von denen der Job verlangt immer wieder für längere Zeit aufs eigene zuhause verzichten zu müssen. Musikantenleben. Fahrendes Volk. Daheim warten die Liebsten. On The Road Again aber wir kommen wieder. Es ist ebenso ein Durchhalteapell wie ein Liebeslied. Ein echter Schürzenjäger-Song mit Finkenberg-DNA. Und dort wird er wohl im Sommer dieses Jahr wieder zu hören sein. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude!

Leo Ritzmann SINGLE [Was wär’ Liebe]

Mit seiner Schlagerdebüt-Single zeigt Leo Ritzmann eine ganz neue Facette.

Im Laufe der Jahre hat der 34-Jährige Brasilianer viele Herzen mit seiner samtigen Stimmfarbe berührt. Im Rahmen des Kult-TV-Formats „Popstars“, das er 2009 als Gewinner-Bandmitglied des Duos „Some&Any“ verlies, stand Leo u.a. mit Rihanna auf der Bühne und begleitete Kelly Clarkson auf „All I Ever Wanted“-Tour.

Obwohl der charmante Sänger fünf Sprachen fließend spricht, fühlt es er sich auf der Bühne mit Deutsch am wohlsten und frei seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.

„Was wär’ Liebe“ ist eine Hymne auf die Liebe oder besser - auf die Person, die einem gezeigt hat wie sich Liebe anfühlt. Selbst wenn eine verlorene Liebe tiefe Narben hinterlässt, ist die Erfahrung, das GEFÜHL Liebe zu kennen, unvergleichlich.

Hoffnungsvoll und positiv nostalgisch kommt diese moderne Midtempo Ballade passend zum Frühling daher.

Und wie es für ein Schlagerdebüt nicht passender sein könnte, stammt die Single aus der Feder von Thorsten Brötzmann (u.a. Helene Fischer, Kerstin Ott, Howard Carpendale), Ivo
Moring (u.a. Sarah Connor, Beatrice Egli, Matthias Reim) und Tobias Röger (u.a. Roland Kaiser, Wolfgang Petry, Roger Cicero). Die beiden erst genannten produzierten mit «Ein Stern (der deinen Namen trägt)» von DJ Ötzi & Nik P. einen der größten Hits der deutschen Musikgeschichte. Tobias Röger steuerte schon vor über einem Jahrzehnt Musik zu Leos ersten Album („First Shot“, Some&Any) bei.

- Witze